Mit WWE 2K Battlegrounds liefert uns 2K in diesem Jahr ein etwas anderes WWE Spiel. Nach der Bruchlandung mit WWE 2K20 entschloss man sich, WWE 2K21 in diesem Jahr nicht zu veröffentlichen. Stattdessen hat man Saber Interactive damit beauftragt, WWE 2K Battlegrounds, einen Arcade-Prügler im WWE Universum, zu entwickeln. Mit WWE AllStars gab es vor ein paar Jahren bereits ein derartiges Spiel, welches in der Spielerschaft gar nicht so schlecht ankam. Kann WWE 2K Battlegrounds in dessen Fußstapfen treten und Spaß auf den Bildschirm bringen?
Spielmodi
WWE 2K Battlegrounds bietet eine Vielzahl verschiedener Spielmodi. In der Kampagne kann man fiktive Superstars auf ihrem Weg Richtung WrestleMania begleiten. Dabei lernt man auch die verschiedenen Battlegrounds, also die verschiedenen Arenen des Spiels kennen.
Der Exhibition Modus ist in weibliche und männliche Menüs aufgeteilt, die den selben Umfang bieten. Diese gehen von normalen 1vs1 Matches über Fatal 4-Way Matches bis zum Royal Rumble mit maximal 30 Teilnehmern. Den Matchumfang aus der normalen 2K Reihe sollte man jedoch nicht erwarten.
In den Creation Modi hat man die Möglichkeit eigene Charaktere sowie Battlegrounds zu erstellen. Unter dem Punkt Superstars können die verschiedenen Charaktere, sowie deren Outfits gegen Ingame-Währung (sogenannte Golden Bucks oder Battle Bucks) freigeschaltet werden. Diese werden wie Actionfiguren in Verpackungen dargestellt. Auch die Verwaltung der Power-Ups, die man in den Matches als spezielle Fähigkeiten nutzen kann, ist hier möglich.
In der Battleground Herausforderung können die Stats und Talente der eigens erstellten Superstars durch verschiedene Matches verbessert werden. Die Matches sind miteinander, wie in der Kampagne, durch ein Äste-System verknüpft. Es können unter anderem Battle Bucks, Talentaufwertungen sowie kosmetische Inhalte freigeschaltet werden.
Als Onlinemodis gibt es Turniere und den "King of the Battleground". Diese werden im Test noch genauer erklärt.
Zum Schluss gibt es noch die täglichen Herausforderungen. Durch Erledigung von Aufgaben wie zum Beispiel "Spiele zwei Matches als Highflyer", können Battle Bucks freigeschaltet werden. Außerdem gibt es eine Anzeige, die die gewonnenen Battle Bucks addiert anzeigt. Sobald diese gefüllt ist gibt es einen kosmetischen Inhalt als Belohnung. Die Aufgaben wechseln, bei erfolgreicher Durchführung, einmal pro Tag. Außerdem kann einmal täglich eine beliebige Herausforderung ersetzt werden.
Gameplay
Das Gameplay ist recht einfach aber zeitgleich auch kompliziert gehalten. Die Grundsteuerung wie Schlagen, Treten, einfache Moves und Taunts lernt man schnell. Spezielle Würfe und Moves brauchen länger zum verinnerlichen. Ansonsten lernt man mit jedem Match mehr dazu und ist recht schnell im Flow.
Matches an sich sind überwiegend kurz gehalten und sind rein von den Moves her wenig abwechslungsreich. Jedes Match spielt sich dementsprechend nahezu gleich. Es gibt jedoch auch Matches, die länger dauern können und spannend gehalten sind, aber nur, wenn sich der Overall-Wert eines Wrestler sich stark unterscheidet zum Gegner. Den generellen Schwierigkeitsgrad der Matches kann man in der Match-Konfiguration einstellen, hier sind vier verschiedene Grade wählbar, von "Leicht" bis "WWE". Hier verändert sich besonders das Konterverhalten der Gegner, die auf dem höchsten Grad nahezu jeden Griff kontern.
Was negativ auffällt: Man hätte definitiv mehr Moves einbauen können und zumindest ein kleines indivudelles Move-Set für jeden Superstar anbieten können. Auch fehlen komplett die Bodenmoves, was die Kämpfe teilweise eher langweilig gestaltet.
Die Matches an sich spielen sich vom Aufbau her relativ gleich, da die Movesets innerhalb einer Klasse (z.B. Highflyer, Techniker oder Powerhouse), bis auf den Signature-Move und Finisher, gleich sind. Auch hat jede Klasse Kombos, die durch das Drücken einer Tastenkombination ausgeführt werden (drei Tasten hintereinander). In der HUD gibt es am unteren Teil eine Anzeige "Crowd Bar" die man durch verschiedene Aufgaben wie z.B. "führe einen Taunt aus" auffüllen kann. Ist diese voll, so hat man eine höhere Chance den Gegner zu Pinnen oder zur Aufgabe zu bringen, da das Publikum hinter einem steht.
Ein Gewichtssystem scheint es in Ansätzen auch zu geben, da ein Highflyer wie Rey Mysterio z.B. einen Big Show nicht hochheben kann, um diesen herumzuwerfen. Andererseits kann der Highflyer "TJ Salazar", einer der aufstrebenden Superstars aus der Kampagne, mit seinem Signature und Finisher besagten Big Show trotzdem in die Lüfte werfen. Da es sich um einen Arcadeprügler handelt, kann man hier trotzdem darüber hinwegsehen, inkonsequent ist es dennoch.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil sind die Power-Ups, die in drei Stufen mit jeweils sechs Stück eingeteilt sind. Diese werden während der Kampagne als Belohnung freigeschaltet. Die Power-Ups an sich haben auch eine Stufe (max. drei), die gegen Battle Bucks (kostenlose In-Game Währung) erhöht werden kann. Die Stufenerhöhung bringt eine prozentuale Verbesserung der Wirkung mit sich. Dank dieses Gameplay-Elements kann man etwas Taktik in Spiel bringen, da man so eher offensiv, defensiv oder regenerativ spielen kann. Die Power-Ups können unter dem Menüpunkt Superstars verwaltet, sowie in der Charkterauswahl ausgerüstet werden.
Die meisten Battlegrounds haben interaktive Elemente. Im Sumpf beispielsweise kann der Gegner in das Maul eines Alligators geworfen werden. Dieser lauert im mittig am Ring im Zuschauerbereich. Er greift auch an, sobald man man zu nahe kommt. Beides fügt dem Opfer Schaden zu. Im Detroit Battleground kann der Gegner gegen eine Hebebühne oder Ölfässer geworfen werden. Die Ölfässer selber können auch als Wurfwaffen benutzt werden, die auch dafür sorgen können dass der Ring zerstört wird. Dieses Feature ist eins der Kernelemente des Spiel, welches dem Spielspaß zugute kommt.
Um mehr Abwechslung zu bekommen gibt es verschiedene Matcharten wie Fatal 4-Way, Tag-Team, Royal Rumble oder Steel Cage, wobei letzteres einen besonderen Twist hat. Hier hier muss zum Entkommen erstmal eine Geldanzeige gefüllt werden. Hierfür hängen in zeitlichen Abständen Geldbäutel an der Käfiginnenwand, die es abzuhängend gilt - aber Vorsicht, der Käfig wird spontan unter Strom gesetzt. Sobald die Anzeige voll ist, kann man versuchen dem Käfig zu entkommen. Beim Royal Rumble können höchstens vier Superstars gleichzeitig im Ring antreten - Einzüge gibt es dabei leider keine, die Teilnehmer erscheinen einfach im Ring.
Grafik
Die Grafik ist sehr speziell und over the top gehalten. Da die freizuschaltenden Superstars aber in einer Box für Actionfiguren "gefangen" sind passt der Look sehr gut zum Konzept des Spieles. Einige Superstars kommen ihrem Ebenbild zwar nicht wirklich entgegen (beispielsweise Roman Reigns, welcher eher wie ein Fan aussieht, der wie der Big Dog sein möchte), überwiegend sehen aber alle ganz nett aus. Angetrieben wird das Spiel von der Unreal Engine, was man auch Teils an den Partikeleffekten und den Superstars sehen kann. Die Modelle an sich sind proportionsmäßig übertrieben dargestellt (leicht größerer Kopf, Körper allgemein etwas kleiner), jedoch größtenteils gut identifizierbar. Ein weiteres schlimmes Beispiel ist The Miz, der seinem realen Ebenbild nicht ähnelt.
Die Battlegrounds sind von der Umgebung her passend zum jeweiligen Thema modelliert und auch nett anzusehen. Positiv anzumerken ist die Darstellung der Haare, die unserer Meinung nach gut gelungen ist. Es wird viel mit Partikel- und Lichteffekten während des Matches gearbeitet, die bei den Signatures, Finishern und Specialmoves an den Superstars zu sehen sind. Die Ausführung der Specialmoves, Signatures und Finishern ist auch übertrieben gehalten, indem die Superstars bei der Ausführung ihrer bekannten Moves durch die Luft wirbeln. Dies erinnert sehr an das Spiel "WWE Allstars" vor einigen Jahren.
Das Spiel an sich läuft recht flüssig und die Ladezeiten sind angenehm. Jedoch kam es bei Situationen wo viel auf einmal auf dem Bildschirm passiert zu starken Slowdowns, sprich es läuft alles in Zeitlupe ab. Gutes Beispiel war das Fatal 4-Way Match in der Kampagne mit Billy Huggins. Bei dem Special Move, wo mit verschiedenen Waffen angegriffen wird lief die ganze Animation und alles drum herum in Zeitlupe ab. Sowas stört den Spielverlauf schon sehr. Diese leichten Slowdowns konnten wir nicht nur auf der PlayStation 4 (non-Slim), sondern sogar auf der Xbox One X hin und wieder feststellen.
Die Präsentation an sich ist recht nett, jedoch nicht wirklich bis zum Ende hin durchdacht. Im Auswahlbildschirm hat jeder Superstar die gleiche Animation. Die Einzüge an sich sind recht kurz und von der Animation her nichts besonderes. Einen Einblender für den Namen gibt es nicht und quasi fast jeder Superstar platzt aus der gleichen Transportkiste heraus - Stone Cold Steve Austin zum Beispiel aus einem Kristall. Warum nicht jedem der Main Eventer eine individuelle Kapsel gegeben wurde ist auch unverständlich.
Das Menü ist übersichtlich gebaut und es gibt sogar lizensierte Musik im Hauptmenü ("Glory" - von The Score). In den verschiedenen Untermenüs wird generische Musik abgespielt.
Kampagne
WWE 2K Battlegrounds besitzt auch eine Kampagne mit über 100 spielbaren Matches. Diese wird dadurch eröffnet, dass Paul Heyman Mr. McMahon um Erlaubnis bittet eine neue WWE Marke namens "Battlegrounds" ins Leben zu rufen. Nun soll niemand anderes als Stone Cold Steve Austin auf Reisen gehen um neue Talente für diese Marke zu finden.
Die Kampagne ist leider sehr eintönig gehalten und zäh, zumindest was die Präsentation angeht. Hier gibt es als Hintergrundwissen bzw. Vorbereitung auf den Kampagnenfortschritt zwar immer einen kleinen Comic, jedoch ist dies halt absolut nichts für lesefaule Menschen. Von den Matches her gibt es auch hier sehr kurz gehaltene Matches und hier könnte man das gleiche schreiben wie beim Punkt Gameplay. Die verschiedenen Superstars der Battleground Era sind jedoch ganz nett gestaltet. Pro Abschnitt gibt es einen bzw. mehrere Superstars mit denen man gegen die wahren WWE Superstars antreten muss. Pro Abschnitt gibt es natürlich auch verschiedene Arenen bzw. Locations, zum Beispiel ist man mit dem Highflyer TJ Salazar in Mexiko, während man mit zwei weiblichen Battlegrounds Kämpfern in einer Art Boot Camp kämpft, wo als spezieller Angriff ein Helikopter wartet.
Die ersten Matches waren recht schnell gewonnen. Jedoch werden die diese mit der Zeit schwieriger, da die KI besser kontert und nicht viele Chancen lässt. Auch wird gut Gebrauch von den verschiedenen Matcharten gemacht. Trotzdem ist es immer das Gleiche, gewinne das Match um das Nächste freizuschalten.
Leider gibt es auch kleine Logikfehler wie beispielsweise in dem Mexiko Abschnitt von TJ Salazar. Dort wird ihm von Rey Mysterio geholfen eine Luchador Maske zu finden, die er im Match gegen Kalisto tragen soll. Jedoch trägt TJ diese im Match nicht, was auf dem ersten Blick nicht so tragisch ist. Im Comic Panel nach dem Match trägt er die Maske dann doch, was dann schon Fragezeichen aufwirft. Da wäre etwas mehr Liebe zum Detail wünschenswert gewesen. Außerdem hat uns gestört, dass man sich immer zum aktuellen Fortschritt in der Ästeübersicht bewegen muss. Sobald man die Kampagne verlässt, wird man immer an den Anfang zurückgeworfen.
Trotzalledem ist die Geschichte an sich ist ganz nett erzählt, auch wenn es sich insgesamt sehr langatmig durchspielt. Ist man einmal durch, so gibt es keinen wirklichen Drang, den Modus zu wiederholen.
Creation Suite
Die Creation ist zu Beginn sehr klein und mager gehalten und fällt gewiss nicht so groß aus wie zu der Hauptreihe von 2K. Jedoch kann man hier trotzdem einige verschiedene Superstars kreieren. Der Vermutung nach werden jedoch ein paar Outfits für die Creation Suite in der Kampagne und bei den Battlegrounds Herausforderungen freigeschalten.
Bestehen tut die Creation Suite aus zwei Modis, in denen Charaktere und komplette Battlegrounds erstellt werden. Die kreativen Möglichkeiten im Charakter-Editor sind nicht so tiefgründig, wie in der normalen Reihe. Als erstes können das Geschlecht, die Klasse, der Körperbau (muskulös, definiert oder normal) sowie die Körpergröße angepasst werden. Danach hat man die Auswahl von einer Vielzahl von Köpfen/Gesichtern, die an sich nochmal genauer über Schiebereglern angepasst werden können.
Um mehr Identität zu verleihen können neben der Hautfarbe und der Körperbehaarung auch das Alter angepasst werden. In Sachen Kleidung, Haare und Tattoos gibt es auch Anpassungsmöglichkeiten. Leider ist hier die Auswahl nicht sehr groß. Auch gibt es bei den männlichen Charakteren keine langen Haare. Besondere Outfits müssen durch Ingame-Währung freigeschaltet werden.
Taunts, Finisher, Signatures, Siegesanimationen, sowie die Landekapseln müssen auch durch die Ingame-Währung freigeschaltet werden, falls einem die sehr geringe Anzahl der sofort Verügbaren nicht gefällt. Zum Schluss können dann noch der Name und der generische Alias ausgewählt werden.
Wer sofort Lust auf die Chraktererstellung hat, muss vorher jedoch investieren. Der ersten fünf Slots sind kostenlos verfügbar, die restlichen 15 kosten jeweils 150 Golden Bucks oder 6000 Battle Bucks. Unserer Meinung nach versucht man so den Spieler zum Spielen zu bewegen, um so die benötigte Währung zu Sammeln.
Nun zum Battleground Editor. Dieser bietet nur drei Speicherplätze, dazukaufen kann man keine. Hier wurde das Wort Battleground zu genau genommen, da nur der Ring und die Umgebung editierbar sind. Hier sind die Möglichkeiten recht vielfältig, da hier der komplette Ring sowie die Absperrungen beliebig angepasst werden können. Auch in diesem Editor müssen viele Teile mit Battle Bucks freigeschaltet werden. In Punkto Beleuchtung können nur die der Bühne und die Rampe geändert werden. Bei den interaktiven Elementen können nur Waffen ausgewählt werden. Krokodile oder Ziegen sind hier leider nicht von der Partie. Immerhin kann man die Musik ändern.
Was sehr negativ auffält ist die fehlende Editierbarkeit der Umgebung an sich wie z.B. die Bühne. Somit findet jeder Battleground am gleichen Ort statt. Die Möglichkeit zur Benutzung von eigenen Grafiken ist auch nicht vorhanden.
Im Großen und Ganzen bieten die Editoren schon einiges, jedoch ist auch hier nicht alles bis zum Ende hin durchdacht oder bewusst nicht implementiert. Fehlende Funktionen und begrenzte Editiermöglichkeiten werfen leider auch hier einen großen Schatten.
Online
Um auch mal gegen andere als nur den CPU oder lokal den Couchnachbar zu spielen, gibt es hierfür verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man alle Matcharten im Exhibition, bis auf das Royal Rumble, gegen die eigenen Freunde spielen. Gegen unbekannte Spieler ist dies leider nicht möglich.
Will man doch gegen andere Gleichgesinnte spielen, so gibt es noch die Turniere und den "King of the Battleground" Modus. Bei ersterem stehen Turniere zur Auswahl, an denen man kostenlos oder gegen eine Teilnahmegebühr (Battle Bucks oder Golden Bucks) mitmischen kann. Jedes Turnier beinhaltet andere Matcharten und Superstars (männlich oder weiblich) sowie Preise.
Für jedes gewonnene Match bekommt man Battle Bucks. Falls man doch Mal verliert, so hat man noch Tickets die weitere Versuche zulassen. Diese können auch in gewissen Matches dazugewonnen werden.
Bei dem "King of the Battlegrounds" Match muss versucht werden so lange wie möglich im Ring zu bleiben. Eliminiert werden die Teilnehmer wie im Royal Rumble. Im Ring befinden sich höchstens vier Superstars, wobei weitere vier außerhalb auf ihre Teilnahme warten. Zum Modus gibt es auch eine Bestenliste, in der bestimmte Plätze auch mit Battle Bucks belohnt werden.
Die Matches liefen auf der normalen PS4 recht stabil, wobei es manchmal auch zu leichtem Input Delay kam. Beim "King of the Battlegrounds Match" kam es auch manchmal zu Slowdowns.
Was wir schade finden ist, dass man die normalen Matches nur gegen die Freundesliste spielen kann. Somit ist nicht die Möglichkeit gegeben auch außerhalb der beiden anderen Modis mal gegen Fremde zu spielen. Dies kann zu einem Problem werden falls man niemanden in der Freundesliste hat, der das Spiel besitzt.
Crossplay ist auch hier ein Thema, jedoch nur zwischen PC und Xbox.
DLC / Microtransaktionen
Kostenpflichtige DLCs gibt es keine. Angekündigt wurde, dass alle zusätzlichen Superstars kostenlos und sofort und freigeschaltet verfügbar sein werden.
Jedoch gibt es die Möglichkeit die Golden Bucks gegen Echtgeld zu erwerben, und dies zu stattlichen Preisen. Zu Beginn wird man davon erschlagen und man fragt sich "warum ist dieser und dieser Superstar nicht freigeschalten?", dann jedoch ist es eine positive Überraschung. Endlich muss man sich ein bisschen mit dem Spiel befassen um Fortschritt zu machen. Und davon gibt es jede Menge. Andernfalls kostet es horrende Summen an Echtgeld - ein Unding der aktuellen Videospielbranche, Dinge, die früher hinter einem einfachen Cheatcode steckten, mittlerweile kostenpflichtig zu machen.
Zusätzlich gibt es noch einen Shop, in dem man, mit Battle oder Golden Bucks, aktuell nur Attirebundles für Superstars kaufen kann. Laut Vorschaubild im Menü soll es auch kosmetische Items für den Charakter Editor geben.